Jagdhundewesen 

Jagdhunde

Überblick

Das Jagdhundewesen umfasst alle Aspekte, die sich mit der Zucht, Ausbildung, Führung und dem Einsatz von Jagdhunden beschäftigen. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Jagd, da gut ausgebildete Hunde essenzielle Aufgaben übernehmen, wie das Aufspüren, Verfolgen, Apportieren und Stellen von Wild.

Dein Ansprechpartner

Obmann für Hundewesen

Detlef Hoppe

Frankenstr. 2
31832 Springe-Gestorf

Der Obmann für Jagdhundewesen ist die verantwortliche Person innerhalb der Jägerschaft Springe, die sich speziell um das Jagdhundewesen kümmert. Seine Aufgaben umfassen insbesondere die Förderung, Ausbildung und den Einsatz von Jagdhunden sowie die Beratung von Jägern in allen Fragen rund um den Jagdhund.

 Das Hundewesen ist ein wichtiger Bestandteil der Jagd und unterstützt in vielerlei Hinsicht in den Aspekten der Waidgerechtigkeit und erfolgreicher Jagdausübung. Zu den wichtigsten Punkten gehören:

Auswahl der richtigen Jagdhunderassen: Es gibt spezialisierte Hunderassen für verschiedene Jagdarten, darunter Vorstehhunde, Stöberhunde, Schweißhunde, Apportierhunde und Bauhunde.

Ausbildung von Hund und Hundeführer: Jagdhunde werden durch spezielle Trainingsmethoden auf ihre Aufgaben vorbereitet. Dies umfasst Gehorsam, Fährtenarbeit, Wasserarbeit und die Zusammenarbeit mit dem Jäger.

Ablegen Prüfungen & Prüfungsordnungen: Jagdhunde müssen in Deutschland und anderen Ländern Prüfungen wie die Brauchbarkeitsprüfung (BP), Verbandsjugendprüfung (VJP), Herbstzuchtprüfung (HZP) oder Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) bestehen.

Einhaltung wichtiger Zuchtkriterien: Seriöse Züchter achten auf die Auswahl von gesunden, leistungsfähigen und wesensfesten Jagdhunden. Ebenso müssen bekannte Zuchtkrankheiten wie Hüftdisplaysien (HD) vermieden werden.

Einsatz in der Jagdpraxis: Jagdhunde helfen bei der Nachsuche, beim Apportieren von geschossenem Wild und bei der Wildschonung.

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